Blühwiesenprojekt (Update Stand 15.08.2024)
Die Blühfläche ist nun im siebten Jahr. Ende des Jahres wird nun eine Seite verändert. Die Abgrenzung zum restlichen Grundstück soll durch eine bienenfreundliche Hecke realisiert werden.
Blühwiesenprojekt (Update Stand 21.06.2022)
Blühwiesenprojekt (Update Stand 31.03.2022)
Die ersten Blumen haben jetzt Luft zum Wachsen (nach dem "Frühjahrsputz") bzw. nach dem Regen
Blühwiesenprojekt (Update Stand 25.03.2022)
Nun geht das Projekt in das fünfte Jahr. Es erfolgte ein "Frühjahrsputz" auf der Blühwiese. Hierbei wurden die abgetrockneten Gräser und Blumen aus der Wiese herausgerecht.
Die Blühwiese ist um ca. 300 m² gewachsen. Über 40 (Insekten bzw. Bienengerechte) Sträucher haben ihren Platz auf dem Grundstück gefunden. Dazu wurde bereits letztes Jahr die alte Tuja-Hecke entfernt und der Boden für die Einsaat vorbereitet. Neben der Parkfläche wurde ein weiterer Streifen für eine kleine Blühwiese vorbereitet. Außerdem kam eine Trockenmauer, ein kleiner Teich, ein Steinhaufen, sowie ein Gehölzhaufen dazu.
Die Blühwiese erwacht langsam aus dem Winterschlaf (11.04.2021)
Die Blühwiese am 04.03.2021
Die Blühwiese am 02.06.2020
Die Blühwiese am 15.05.2020
Die Blühwiese ist aus dem Winterschlaf erwacht (24.04.2020)
LeO und APfEL gemeinsam aktiv auf der Blühwiese zum Erhalt der Artenvielfalt: (19.12.2019)
Wir pflanzten zwei Hochstammbäume der Sorten Finkenwerder Herbstprinz und Landsberger Renette auf der Blühwiese des LeO e.V. in Eiterbach. Nachdem die Blühwiese im Frühjahr 2018 angelegt worden war, machte sich erst einmal Ernüchterung breit. Der heiße Sommer 2018 ließ die Blumen nicht so richtig wachsen und gedeihen. Im Sommer 2019 änderte sich jedoch das Bild. Obwohl es ein genauso trockenes Jahr wie das vorangegangene war, hatten die Pflanzen mittlerweile Fuß gefasst und unzähligen Insekten über Monate hinweg Nahrung geboten. Speziell für die Wildbienen und diverse Weg-, Schlupf-, Falten- und Grabwespen wurde dann gegen Ende 2019 eine Nisthilfe aufgestellt, die jetzt schrittweise mit Nistmaterial bzw. vorgebohrten Holzklötzen und Schilfröhrchen ausgestattet wird. Wenn dann Anfang März die ersten Wildbienen unterwegs sind, müssen sie nicht lange nach geeigneten Nistmöglichkeiten suchen, sondern können sich gleich komfortabel einmieten. Die beiden hochstämmigen Obstbäume pflanzten wir an den Rand der Wiese, um diese so wenig wie möglich zu verschatten. Da jedoch nicht nur die Insekten profitieren sollen, sondern auch unsere Singvögel, wurden gleichzeitig noch zwei Nistkästen aufgehängt. Diese stammen aus einer großzügigen Spende des Landschaftserhaltungsverbandes Rhein-Neckar e.V. (LEV), bei dem die Gemeinde Heiligkreuzsteinach Mitglied ist. Aufmerksame Beobachter werden diese Nistkästen schon an manchen Bäumen in Heiligkreuzsteinach und den Ortsteilen gesehen haben. Die beiden gepflanzten Apfelsorten entstammen (Zufalls-)Sämlingen, die gegen Mitte bzw. Ende des 19. Jahrhunderts entdeckt und vermehrt wurden. Sie zeichnen sich durch ihre Anspruchslosigkeit an den Boden, ihre Eignung auch für kühle Lagen und vor allem durch ihren exzellenten Geschmack aus.
Blühwiese Nr. 1: Vorbereitung für 2020 (Stand 11.11.2019)
Die Blühwiese wurde nun abgemäht, um sie wieder für das nächste Jahr vorzubereiten. Die abgeschnittenen Blumen und Sträucher wurden nicht entsorgt, sondern am Rand aufgeschichtet. Hierin befinden sich noch Insekteneier bzw. -larven.
Die abgemähte Wiese gibt nun auch den Blick auf unser Bienenhotel frei.
Bitte beachten Sie unser neues Infoblatt über Wildbienen, es wurde von Johannes Fink verfasst und ist bereits an unserem Infoboard erhältlich.
Für nur 15€ können Sie die Patenschaft für eine unserer Waben im Bienenhotel übernehmen.
Blühwiese Nr.1: Die Vielfalt der Pflanzen in voller Pracht (Stand 01.07.2019)
Blühwiese Nr.1: Nachsaat 2019 (Stand 27.05.2019)
Blühwiese Nr.1: Vorbereitung zur Nachsaat und erste Pflanzen 2019 (
23.04.2019)
Der Samen wurde ausgebracht, dank des Regens wird die Saat sicherlich mit den nächsten Sonnentagen austreiben.
Hier nun die herrliche Blühfläche im Kaltenbrunnenweg. Viele weitere Arten werden im Laufe des Jahres folgen.
Der Boden war zu uneben und zu schwer für diesen kleinen Traktor, somit muste man mit schweren Gerät weitermachen. Herr Fath unterstützte uns bei dieser Aufgabe. Hierfür herzlichen Dank. Zuerst wurde gepflügt und später gemulscht. Am Sonntag erfolgt die Aussaat der Samen. In der Hoffnung, daß man den Wetterbericht trauen kann und am Montag der vorher gesagte Regen kommt.
(Stand Ende April 2018)
Herr Wipfler hat versucht mit seinem Holder das Grundstück zu pflügen. Herzlichen Dank für diese Unterstützung.
Wir bedanken uns vielmals für die tatkräftige Unterstützung von Herrn Klaus Herbig. Er hat die "Hügel" an der Wiese abgetragen und das Grundstück somit zum Umpflügen vorbereitet.
Die ursprünglich Fläche vor Beginn der Arbeiten:
Das Projekt hat begonnen, die drei Grundstücke werden nun vorbereitet. Die anschließenden Bilder zeigen das Grundstück vor dem Beginn der Arbeiten. Hier müssen die Erdhügel beseitigt werden, also die Fläche erst einmal begradigt und anschließend umgepflügt werden.
Wir bedanken uns herzlich für die zugesagte Unterstützung von zwei Helfern aus unserer Gemeinde, diese werden mit Ihren Geräten die Fläche einebenen und umpflügen. In den nächsten Tagen gehts es weiter.